Pflege: 30 000 illegale Kräfte aus Osteuropa beschäftigt
„Viele waren schon vorher illegal hier, sie müssten jetzt als Arbeitnehmer angemeldet werden“, erklärt André Schulz von der Agentur für Arbeit in Frankfurt (Oder). Was mit mehr bürokratischen Hürden und höheren Kosten als bei einer illegalen Beschäftigung verbunden ist. Zwischen 1500 und 2000 Euro im Monat seien unvermeidlich, denn der Arbeitgeber muss für seine Pflegekraft Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Allerdings, betont Schulz, könne eine Familie die Kosten für eine Haushaltshilfe – beispielsweise als außergewöhnliche Belastung – von der Steuer absetzen.
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Veröffentlichung/ data publikacji: 08.06.2011
Veröffentlichung/ data publikacji: 08.06.2011