In Babin Jar, einer der zentralen Stätten der NS-Vernichtungspolitik bei Kiew, gebe es nicht einmal ein Denkmal, wetterte einst der Dichter Jewtuschenko. Heute gibt es zwei Dutzend davon – und wieder einmal den Plan, auf den Gräbern etwas Grandioses zu bauen. Das kann nicht ohne Streit abgehen.
Veröffenlichung/ data publikacji: 16.08.2013