Der „Zug der Erinnerung“ – eine Ausstellung über die Verschleppung und Ermordung von Kindern und Jugendlichen zwischen 1940 und 1945 – ist auf dem Görlitzer Bahnhof angekommen.
Bundesweit habe die Aktion eine große Anteilnahme am Schicksal deportierter Kinder während des Nationalsozialismus ausgelöst, sagte der Vorstandssprecher der Initiative, Hans-Rüdiger Minow, gestern. „Der Zug ist Katalysator.“ Bis Montag macht er in Görlitz Station. Ursprünglich sollte Görlitz der letzte Ort der Ausstellung in Deutschland sein.
Veröffenlichung/ data publikacji: 05.05.2008